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Saison-Finale Abt. Schach

12.05.2025

TSG Ruhla – Schach, Saison-Finale

Landesklasse West: Knapper Heimsieg gegen VfB Vacha

Bezirksliga Süd: 2:4-Niederlage gegen SC Suhl II

 

Die Punktspielsaison 2024/25 der Thüringer Schachligen und -klassen ist beendet, so auch in der Landesklasse West und in der Bezirksliga Süd. Offiziell ist jedoch noch nicht in Sack und Tüten, ob die beiden Mannschaften der TSG Ruhla den angestrebten Klassenerhalt wirklich geschafft haben.

 

In der 9. und letzten Punktspielrunde der Landesklasse West gewann die TSG-Erste an den heimischen Brettern gegen den bereits feststehenden Absteiger VfB Vacha denkbar knapp mit 4,5:3,5. Wobei der Sieg zeitweise sogar auf des Messers Schneide stand. Klaus Fink zwang seinen Gegner Ralf Schubert mit einem unparierbaren Angriff auf die Königsstellung nach 25 Zügen zur Aufgabe und brachte damit die Bergstädter mit 1:0 in Front. Doch danach glichen die Gäste durch eine unglückliche Niederlage von Nachwuchsspieler Chris Köhler, der für den entschuldigten Roland Kabisch in die TSG-Erste nachrückte, zum 1:1 aus. Volker Brückmann sorgte ebenfalls souverän für die erneute Ruhlaer Führung und Uwe Thrän einigte sich auf Remis. Matthias Hagen aber übersah in klar vorteilhafter Stellung eine Mattdrohung und es stand völlig überraschend 2,5:2,5. Im Gegenzug gelang es Ewald Voß, seinen Widerpart überraschend matt zu setzen, doch Uwe Kirsch kam gegen Vachas stärksten Spieler Thomas Meyer in akuter Zeitnot arg unter die Räder und überschritt sogar das Zeitlimit, sodass es nach sieben beendeten Partie 3,5:3,5 stand. Als „Held des Tages“ sorgte zum Schluss Wilhelm von Otte mit einem stark heraus gespielten Endspiel-Sieg gegen Kevin Korn für den nötigen Doppelpunkt, der aus Sicht von Mannschaftsleiter Fink den Klassenerhalt für die TSG Ruhla gesichert haben sollte.

Doch so klar ist zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses dieser Ausgabe der „Ruhlaer Zeitung“ noch nichts, denn wer aus den Staffeln Ost und West in die Bezirksligen (Nord, Ost, Mitte oder Süd) absteigen muss, haben Staffelleiter Thomas Walther sowie die Landesspielleitung gemäß aktuellem Turnier-Reglement zu entscheiden. Klar ist, dass fünf Mannschaften aus beiden Staffeln runter in die Bezirksligen müssen. Tatsächlich weisen die beiden Landesklassen-Abschlusstabellen aus, dass die TSG Ruhla als Drittletzter der Weststaffel mit 8:10 Matchpunkten und 35,5:36,5 Brettpunkte sehr viel besser da steht als der Drittletzte der Oststaffel, der SV Thuringia Königssee, der es dagegen nur auf 7:11 Matchpunkte und 30,5:41,5 Brettpunkte brachte. Ein Relegationsspiel sei angeblich nicht geplant. Daher bleibt abzuwarten, ob offiziell (und fairerweise) so entschieden wird, dass aus der Landesklasse West mit Vacha und Meiningen (je 1:17) nur zwei Teams und aus der Landesklasse Ost mit Königssee, Empor Erfurt II (5:13) und MTV Saalfeld (4:14) drei Teams in die Bezirksligen absteigen. Über das abschließende Ergebnis wird die „Ruhlaer Zeitung“ berichten.

 

Die TSG-Zweite war im letzten Saison-Punktspiel gegen den SC Suhl II mit 2:4 unterlegen, steht in der Abschlusstabelle der Bezirksliga Süd mit 8:12 Matchpunkten und 21 Brettpunkten auf Platz acht (von 11). Hier freute sich Daniel Salzer über einen kampflosen Punkt, während Hans Möller und Henrik Salzer remis erreichten. Ob damit die TSG Ruhla II den Klassenerhalt geschafft hat, ist noch unklar, denn auch hier müssen die Zusammensetzungen der Bezirksliga Süd sowie der Bezirksklasse Süd in der Bezirksversammlung des Schachbezirkes Südthüringen neu geordnet werden. Und dies dürfte hoffentlich „Geschichte“ sein: In der Saison 2024/25 spielten in der Bezirksliga Süd 11 Mannschaften, während in der Bezirksklasse Süd nur drei Mannschaften im Spielbetrieb waren. (Abstrus!)

Klaus Fink

 

 
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