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2. Punktspielrunde

27.10.2025

TSG Ruhla – Schach

Landesklasse West: Deftige 2:6-Klatsche gegen den SV Ammern

Bezirksliga Süd: Beim SV Theaterstadt Meiningen 1:5 unterlegen

 

In der zweiten Punktspielrunde der Schach-Landesklasse West bezog die TSG Ruhla I erneut eine deftige Klatsche, die jedoch nicht ganz unerwartet kam. Im Heimspiel in der Bermbachtalhalle unterlagen die Bergstädter dem SV Ammern klar mit 2:6. Es standen der TSG diesmal zwei Stammspieler nicht zur Verfügung. Dafür sprangen die Nachwuchstalente Fabian Schmidt (DWZ 1383) und Chris Körner (DWZ 1238) als Ersatzspieler ein. Beide leisteten tapfere, zähe Gegenwehr, unterlagen am Ende jedoch ihren ausgebufften Gegnern. Zum Beispiel verlor Chris an Brett sieben gegen den alten Mühlhäuser Haudegen Harald Breuer (DWZ 1710), einem guten Schachfreund von Ruhlas Mannschaftsleiter Klaus Fink, mit dem Fink in den 1970er und 1980er Jahren für die damalige BSG Cottana Mühlhausen zuerst in der damaligen Bezirksliga (Bezirk Erfurt) und später in der DDR-Liga fleißig Punkte gesammelt hatte. Auch Ewald Voß (DWZ 1637) gegen Peter Salaske (DWZ 1795) und Matthias Hagen (DWZ 1586) gegen Jörg Hentrich (DWZ 1719) unterlagen. Uwe Thrän (DWZ 1753) leistete an Brett zwei über viereinhalb Stunden mit vorbildlichem Kampfgeist harte Gegenwehr gegen den starken, fehlerfrei agierenden Christoph Kurze (DWZ 1966), verlor im Endspiel jedoch ebenfalls.

Die beiden Punkte für die Ruhlaer wurden übrigens an den ersten vier Brettern – im „Oberhaus“ - geholt: Uwe Kirsch (DWZ 1902) überrumpelte an Brett eins mit den schwarzen Figuren souverän Philipp Thon (DWZ 1965), während Klaus Fink (DWZ 1760) an Brett drei gegen Axel Möller (DWZ 1983) und Volker Brückmann (DWZ 1721) gegen Rüdiger Schorch (DWZ 1941) jeweils gute Unentschieden schafften. Mit der Angabe der DWZ-Zahlen will der Autor dieses Berichtes klarstellen, dass die für den SV Ammern (Ammern ist eine kleine Nachbargemeinde der Unstrut-Hainich-Kreisstadt Mühlhausen) spielenden Schachfreunde, die allesamt in und um Mühlhausen wohnen, durchweg deutlich höher mit Wertungszahlen „dotiert“ sind als die Ruhlaer und somit als klare Favoriten anreisten.

In der Schach-Bezirksliga Süd war der gastgebende SV Theaterstadt Meiningen der TSG-Zweiten mit 5:1 haushoch überlegen. Hier erreichten nur Mannschaftsleiter Hans Möller an Brett eins und Nachwuchstalent Henrik Salzer an Brett vier nach jeweils guter Spielleistung remis, während alle anderen Partien verloren gingen.

Bisherige Bilanz: Nach den ersten beiden Punktspielrunden zieren beide TSG-Mannschaften vorerst das jeweilige Tabellenende mit je 0:4 Matchpunkten. In der Landesklasse West steht derzeit der SV Wartburgstadt Eisenach mit 11 Brettpunkten und 4:0 Matchpunkten an der Tabellenspitze. Zuletzt besiegten die Eisenacher den SV Randspringer Bad Salzungen knapp mit 4,5:3,5. Und in der Bezirksliga Süd teilen sich der SV Theaterstadt Meiningen und der in der letzten Saison aus der Landesklasse West abgestiegene VfB Vacha I die Tabellenspitze mit je 4:0 Match- und 8,5 Brettpunkten.

Die dritte Punktspielrunde steigt am 23. November 2025. Während die TSG-Erste in der Landesklasse beim SV Randspringer Bad Salzungen antreten muss, empfängt die TSG-Zweite in der Bezirksliga Süd den Staffel-Mitfavoriten TSV Benshausen.

K.Fink

 
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